Aus dem Leben eines Taugenichts

  • Alfred Kröner Verlag
  • Hardcover
  • 180 Seiten
  • Erlesenes Lesen
  • 114 mm x 177 mm x 17 mm
  • Erscheinungsdatum: 31.03.2016
  • Artikelnummer 978-3-520-85401-8

Ein absoluter Klassiker, nicht nur literarisch wertvoll, sondern auch als charmanter Mutmacher für alle Zauderer, einfach mal was zu riskieren und drauflos zu leben.

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Mit nichts als seiner Geige im Gepäck, macht sich der Taugenichts auf den [nbsp][nbsp]Weg, um die Welt zu erkunden. Eichendorff macht daraus ein musikalisches Gedicht, ein - leise ironisches -, poetisches Loblied auf einen fröhlichen Lebenskünstler, im Gegensatz zum spießbürgerlichen Philister, der ein eintöniges Dasein fristet. Der kleine Roman stellt eine Versöhnung dar von Poesie und Leben, Subjektivität und Realität und wurde damit zu einem der Klassiker romantischer Poesie.Die wertvolle Ausgabe würdigt nicht nur den berühmten Text, sondern eröffnet mit Anmerkungen und Nachwort des bekannten Romantik-Spezialisten Helmut Koopmann auch einen Zugang zu den tieferen Schichten des Taugenichts. berühmten Text, sondern eröffnet mit Anmerkungen und Nachwort des bekannten Romantik-Spezialisten Helmut Koopmann auch einen Zugang zu den tieferen Schichten des 'Taugenichts'.

Joseph von Eichendorff
Joseph von Eichendorff, einer der bedeutendsten Lyriker und Erzähler der deutschen Romantik, geboren am 10. März 1788 auf Schloss Lubowitz bei Ratibor, Oberschlesien, stammte aus schlesischem Adel. Er hatte Kontakt u.a. zu Clemens Brentano und Achim von Arnim sowie zu Friedrich Schlegel. 1831 wurde er auf eigenen Wunsch nach Berlin versetzt, wo er von 1841 bis 1844 als Geheimer Regierungsrat wirkte. 1845 kehrte er nach Wien zurück, wo er mit Franz Grillparzer und Adalbert Stifter Bekanntschaft schloss. Eichendorf starb am 26. November 1857 in Neiße, Oberschlesien.