„Alle werden mürbe gemacht und am Ende wimmern sie um eine Gnade oder eine Rettung“

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Walter van Rossum über sein Bestsellerbuch „Meine Pandemie mit Professor Drosten“ und was hinter der Corona-Pandemie steckt.

Der Journalist und Publizist Walter van Rossum, der als freier Autor für WDR, Deutschlandfunk oder Zeit arbeitet und 1988 den Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik erhalten hat, legt mit „Meine Pandemie mit Professor Drosten“ eine Auseinandersetzung mit der Corona-Pandemie vor. Seziert hat er früher in Büchern Talkshows und die tagesschau, jetzt will er erklären, wie und warum Medien, Politik, Organisationen und Wissenschaftler wie eben Drosten Covid-19 zu einer gefährlichen Pandemie, zu einer „apokalyptischen Beschwörung“  aufblähen konnten. Für ihn waren die Pläne und Szenarien schon länger vorgegeben, man wartete nur auf eine Gelegenheit, die sich dann mit dem Auftritt einer neuartigen Lungenkrankheit in China ergab.

Es handelt sich also, wie man gleich denken wird, um eine Verschwörungstheorie, passend zu dem Umfeld des Rubikon-Verlags, in dem das Buch erschienen ist. Wie so viele andere, wurde auch der Journalist zum mit Daten und Zahlen hantierenden Epidemiologen, der hinter die Machenschaften der Virologen, Politiker und Medien schaut. Rossum bezeichnet sich auch schon länger  selbst als Verschwörungstheoretiker, schließlich gebe es Verschwörungen, über die man aufklären müsse.

Voraussetzung dafür ist, dass es im Hintergrund interessierte Kreise gibt und dass das Ereignis – die Pandemie – inszeniert wird, wozu auch gehört, das Covid-19 in Wirklichkeit keine größere Bedrohung sein darf. Rossum legt viele Spuren aus, die sich um die Kreise des Weltwirtschaftsforums und das angedachte „Great Reset“ verdichten, das durch die Pandemie möglich sein soll. Gleichzeitig hält er sich zurück: Die Pandemie habe „zahllose Schauplätze, unzählige Akteure und eine längere Vorgeschichte“. Wir haben mit Walter von Rossum über sein Buch, Drosten, die Medien und die Zusammenhänge gesprochen, die für ihn hinter der „gekaperten“ Pandemie stecken. Und darüber, wie es weitergeht.

Abschrift des Gesprächs: „Die Medien sind seuchengeil“

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Ein Kommentar

  1. Verschwörungstheorie ist das Totschlagsargument um Kritiker der veröffentlichten Meinung zu diffamieren. Wer aber diesem Argument auf dem Leim geht, beweist damit nur, dass er der Herrschaft und deren Medien sein vollstes Vertrauen entgegen bringt. Denn die herrschenden Gedanken sind nichts Anderes als die Gedanken der Herrschenden schrieb seinerzeit ein gewisser Marx.

    Kennzeichnend für diesen Artikel ist, dass er unter Verzicht jeglicher Beweisführung, sich der oben zitierten Diffamierungsmöglichkeit bedient. Wem dies ausreicht herzlichen Glückwunsch.

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