Nennt mich nicht Ismael!

Roman

  • dtv Verlagsgesellschaft
  • Softcover
  • 304 Seiten
  • 20. Auflage
  • 19,1 cm x 12,0 cm x 2,2 cm
  • Erscheinungsdatum: 01.12.2009
  • Artikelnummer 978-3-423-62435-0

»Ein kleines dramaturgisches Meisterwerk, das ein ernstes Thema mit herrlicher Leichtigkeit direkt dorthin transportiert, wo es hingehört: in die Herzen der Leser.« SZ

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Die perfekte Gebrauchsanweisung gegen Mobbing
Es gibt ungewöhnliche, unaussprechliche und unerträgliche Vornamen - und es gibt den Vornamen Ismael. Das ist der schlimmste - findet Ismael. Doch Ismael hat gelernt, auf Spott und Angriffe zu reagieren: Abtauchen! Das ändert sich schlagartig, als James Scoobie in die Klasse kommt. Im Gegensatz zu Ismael hat er vor niemandem Angst. Gegen Klassenrowdys hat er seine ganz eigene Waffe: die Sprache. Um sie zu schulen, gründet er einen Debattierclub. Doch Ismael hat panische Angst, vor Publikum zu sprechen. Wären da nicht seine eigenwilligen Debattier-Kollegen, würde das vermutlich auch so bleiben. Aber weil sie sich wortgewaltig für ihn einsetzen, steht auch Ismaels verbalem Aufstand bald nichts mehr im Wege.

Michael Gerard Bauer
Michael Gerard Bauer, geboren 1955, lebt mit seiner Familie in der australischen Stadt Brisbane als Kinder- und Jugendbuchautor. Sein Debüt ›Running Man‹ wurde für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Das Jugendbuch ›Nennt mich nicht Ismael!‹ entwickelte sich rasch zu einem internationalen, vielfach ausgezeichneten Bestseller.

Ute Mihr
Ute Mihr, geboren 1959, studierte Anglistik, Slavistik und Philosophie in Tübingen, St. Paul/Minneapolis und Moskau. Sie leitet eine Agentur für literarische Übersetzungen und übersetzt selbst unter anderem die Bücher von Michael G. Bauer, Eoin Colfer, Neal Shusterman und Gary Paulsen. Ute Mihr lebt in Tübingen.