Zen

Meditation, Koan, Soto-shu, Shobogenzo, Achtsamkeit, Japanischer Garten, Bodhisattva-Gelübde, Daruma-shu, Chan, Tokei-ji, Kontemplation, Zazen, Der Ochse und sein Hirte, Hishiryo, Gozan, Fo Guang Shan, Gaman, Fuke-shu, Dharma-Übertragung


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Quelle: Wikipedia. Seiten: 80. Kapitel: Meditation, Koan, Soto-shu, Shobogenzo, Achtsamkeit, Japanischer Garten, Bodhisattva-Gelübde, Daruma-shu, Chan, Tokei-ji, Kontemplation, Zazen, Der Ochse und sein Hirte, Hishiryo, Gozan, Fo Guang Shan, Gaman, Fuke-shu, Dharma-Übertragung, Rinzai-shu, Jochi-ji, Ginkaku-ji, Shikantaza, Dunwu dacheng zhengli jue, Tianmu Shan, Satori, Kennin-ji, Jomyo-ji, Holzfisch, Engaku-ji, Kensho, Jufuku-ji, Ashvaghosha, Kencho-ji, How to Cook Your Life, Dokusan, Enryaku-ji, Sumi-e, Kare-san-sui, Qiongzhu-Tempel, Ashoka-Tempel, Daitoku-ji, Enso, Sesshin, Myoshin-ji, Ryoan-ji, Dabaoji-Palast und Liuli-Halle, Kokutai-ji, Gango-ji, Ochsenkopfschule, Daijo-ji, Association Zen Internationale, Eihei-ji, Prajna, Shokoku-ji, Zafu, Linji Lu, Buddhistisches Reuebekenntnis, Antai-ji, Keisaku, Kai, Wumenguan, Eigen-ji, Mönch-Jingzang-Pagode, Biyan Lu, Tenryu-ji, Tofuku-ji, Mampuku-ji, Kinhin, Kloster des Fünften Patriarchen, Nanhua-Tempel, La Gendronnière, Nanzen-ji, Linji-Tempel, Mei'an-Tempel, Nichi nichi kore kojitsu, Bodaisan Shoboji, Sofuku-ji, Huatou-Meditation, Samu, Teisho, Rezitation, Shofuku-ji, Osho, Roshi, Soji-ji, Kwan Um Zen Schule, Makyo, Kancho, Kusen, Oryoki, Bairin-ji, Kwatz-Schrei. Auszug: Zen-Buddhismus oder Zen (jap. , zen; chinesisch Chan/chinesisch Chán; koreanisch Seon, korean. ¿; vietnamesisch Thi¿n) ist eine in China ab etwa dem 5. Jahrhundert der christlichen Zeitrechnung entstandene Strömung oder Linie des Mahayana-Buddhismus, die wesentlich vom Daoismus beeinflusst wurde. Der chinesische Name Chan (chinesisch Chán) stammt von dem Sanskritwort Dhyana (¿¿¿¿¿), das in das Chinesische als Chan'na ( Chán'na) übertragen wurde. Dhyana bedeutet frei übersetzt so viel wie "Zustand meditativer Versenkung", was auf das grundlegende Charakteristikum dieser buddhistischen Strömung verweist, die daher auch gelegentlich als Meditations-Buddhismus bezeichnet wird. Der Chan-Buddhismus wurde in Südostasien durch Mönche verbreitet. Es entstand daraufhin eine koreanische (Seon, korean. ¿) und vietnamesische (Thi¿n) Tradition. Ab dem 12. Jahrhundert gelangte Chan auch nach Japan und erhielt dort als Zen eine neue Ausprägung, die in der Neuzeit in wiederum neuer Interpretation in den Westen gelangte. Die in Europa und den USA verwendeten Begriffe zum Zen stammen meistens aus dem Japanischen. Aber auch koreanische, vietnamesische und chinesische Schulen haben in jüngerer Zeit Einfluss im westlichen Kulturkreis erlangt. Der Zen-Buddhismus lässt sich seit der Song-Zeit durch die Zeilen charakterisieren: 1. Eine besondere Überlieferung außerhalb der Schriften,2. unabhängig von Wort und Schriftzeichen:3. unmittelbar des Menschen Herz zeigen, -4. die (eigene) Natur schauen und Buddha werden.Die vier Verse werden gemeinsam als Strophe erstmals 1108 in dem Werk Zutíng Shìyuàn (¿¿¿¿) von Mùan Shànqing (¿¿¿¿) Bodhidharma zugeschrieben. Einzeln oder in verschiedenen Kombinationen tauchen die Zeilen bereits früher im chinesischen Mahayana-Buddhismus auf. Die Zuschreibung an die legendenumwobene Gründerfigur sieht man heute als Festlegung des Selbstverständnisses nach einer Phase des Richtungsstreites. Der vierte Vers liest sich auf Japanisch als: "kensho jobutsu (¿¿¿¿)". Die