Beschreibung
Jens Fischer Rodrian zählt zu den wenigen Künstlern, die angesichts des globalen Unrechts weder ihren Kompass noch ihre Stimme verloren haben. Ungebrochen setzt er sich für Freiheit, Würde und Menschlichkeit ein und weist damit den Weg, wie Kunst diese dunkle Zeit nicht nur zu überstehen, sondern unseren Herzen und Seelen genug Mut und Hoffnung zu schenken vermag, gemeinsam den Aufbruch zu wagen: in eine neue, menschlichere Epoche.
Mit Beiträgen von Wolfgang Wodarg, Gunnar Kaiser, Nina Proll, Roland Rottenfußer, Alexa Rodrian, Nina Adlon, Matthias Burchardt, Sabrina Khalil, Benedikt Schnitzler, Lou Rodrian, Jakob Heymann, Captain Future, Uli Masuth, Laurens Walter, Philine Conrad, Rob T. Strass, Isi Reicht, Brigade Bergamo und Lüül.
Mit Beiträgen von Wolfgang Wodarg, Gunnar Kaiser, Nina Proll, Roland Rottenfußer, Alexa Rodrian, Nina Adlon, Matthias Burchardt, Sabrina Khalil, Benedikt Schnitzler, Lou Rodrian, Jakob Heymann, Captain Future, Uli Masuth, Laurens Walter, Philine Conrad, Rob T. Strass, Isi Reicht, Brigade Bergamo und Lüül.
Rezension
»Jens Fischer Rodrian verstand bereits im Frühjahr 2020, wie notwendig humanistisch- künstlerischer Widerstand werden würde. Umso stärker litt er, als die sonst so gesellschafts- und systemkritischen Kolleginnen und Kollegen partout nicht aufstehen und sich gegen das stattfindende Unrecht erheben wollten. Trotz der ernsten Lage blieb er großzügig, öffnete sein Herz und gemeinsam mit seiner Frau Alexa auch sein Haus für Suchende und Verzweifelte, um gemeinsam mit ihnen Mut und Zukunft zu kreieren. Diese Auseinandersetzungen fügen sich zu seinem neuen Werk. Ich habe ihm zu danken.«
Eva Schmidt, Journalistin
»Jens Fischer Rodrian zählt zu den wenigen Künstlern, die sich gegen die Corona-Agenda zur Wehr setzen und über ihre Hintergründe aufklären. Er weist damit die Richtung, wie Kunst diese dunkle Zeit zu überstehen vermag.«
Ernst Wolff, Autor
»Jens Fischer Rodrian ist nicht nur ein wunderbarer Mensch und Künstler, sondern auch ein sensibler Chronist der seltsamen Zeitläufte, die wir gerade durchschreiten. Stets prall-lebendig, mitsinnig, denkend und mitdenkend, anrührend menschlich und scharf beobachtend.«
Jochen Kirchhoff, Philosoph
»Jens Fischer Rodrian und sein Werk gibt es eigentlich nicht. So klarsichtig und zugleich positiv kann keiner sein. Ich danke ihm von Herzen, dass er auch diese Vorschrift genial ignoriert.«
Paul Brandenburg, Arzt
»Eine Medien-Armada ist gegen uns unterwegs. Sie will uns zu Narren machen. Ihre Schiffe tragen Namen wie ›Nie wieder Tod‹, ›Ewige Gesundheit‹ und ›Spitzen-Spritze‹. Mit geblähten Segeln täuschen sie frischen Wind vor. Doch der Wind kommt aus dem Lügenland. Der Kurs geht zu den Inseln der Unterwerfung. Das Kommando haben die Kapitäne der Pharma-Industrie. Gebaut wurden sie in den Profit-Werften des großen Kapitals. Doch, welch Glück: Auch Piraten sind unterwegs. Bewaffnet mit den Säbeln der Poesie, den Kanonen der Musik, den Enterhaken des freien Wortes. Es ist die Kunst, sind die Künstler, die der Armada den Weg versperren. Sie verdrängen die Leere verordneter Gedanken, lassen die Stürme der Veränderung los und bringen die Verhältnisse zum Tanzen. Ihre Fahne ist die Freiheit, und alle sind der Kapitän. Ahoi! Das gute Land der echten Menschen kommt endlich in Sicht.«
Uli Gellermann, Filmemacher
Eva Schmidt, Journalistin
»Jens Fischer Rodrian zählt zu den wenigen Künstlern, die sich gegen die Corona-Agenda zur Wehr setzen und über ihre Hintergründe aufklären. Er weist damit die Richtung, wie Kunst diese dunkle Zeit zu überstehen vermag.«
Ernst Wolff, Autor
»Jens Fischer Rodrian ist nicht nur ein wunderbarer Mensch und Künstler, sondern auch ein sensibler Chronist der seltsamen Zeitläufte, die wir gerade durchschreiten. Stets prall-lebendig, mitsinnig, denkend und mitdenkend, anrührend menschlich und scharf beobachtend.«
Jochen Kirchhoff, Philosoph
»Jens Fischer Rodrian und sein Werk gibt es eigentlich nicht. So klarsichtig und zugleich positiv kann keiner sein. Ich danke ihm von Herzen, dass er auch diese Vorschrift genial ignoriert.«
Paul Brandenburg, Arzt
»Eine Medien-Armada ist gegen uns unterwegs. Sie will uns zu Narren machen. Ihre Schiffe tragen Namen wie ›Nie wieder Tod‹, ›Ewige Gesundheit‹ und ›Spitzen-Spritze‹. Mit geblähten Segeln täuschen sie frischen Wind vor. Doch der Wind kommt aus dem Lügenland. Der Kurs geht zu den Inseln der Unterwerfung. Das Kommando haben die Kapitäne der Pharma-Industrie. Gebaut wurden sie in den Profit-Werften des großen Kapitals. Doch, welch Glück: Auch Piraten sind unterwegs. Bewaffnet mit den Säbeln der Poesie, den Kanonen der Musik, den Enterhaken des freien Wortes. Es ist die Kunst, sind die Künstler, die der Armada den Weg versperren. Sie verdrängen die Leere verordneter Gedanken, lassen die Stürme der Veränderung los und bringen die Verhältnisse zum Tanzen. Ihre Fahne ist die Freiheit, und alle sind der Kapitän. Ahoi! Das gute Land der echten Menschen kommt endlich in Sicht.«
Uli Gellermann, Filmemacher
über die Autoren
Jens Fischer Rodrian
Jens Fischer Rodrian, Jahrgang 1967, ist Musiker, Lyriker, freier Publizist, Autor und Bürgerrechtsaktivist. Bis März 2020 arbeitete er als Kreativdirektor und Musiker für die »Blue Man Group«, produzierte Alben für Künstler wie Konstantin Wecker, Alexa Rodrian, Katja Riemann und Tim Neuhaus und schrieb Filmmusiken für zahlreiche preisgekrönte Dokumentationen und Kurzfilme. Er ist Autor mehrerer Gedichtbände und war mit einem eigenen Poetry-Slam-Konzertabend auf Tournee. Seit März 2020 veröffentlicht er widerständische Songs, Essays und Interviews auf Medien wie Rubikon, Hinter den Schlagzeilen, Club der klaren Worte, Radio München und Apolut und begleitet die Demokratiebewegung auf Demonstrationen. Er lebt mit seiner Familie in Berlin.
Matthias Burchardt
Matthias Burchardt, Jahrgang 1966, studierte Philosophie, Germanistik und Pädagogik an der Universität zu Köln und promovierte mit einer Dissertation über die Anthropologie Eugen Finks. Neben seinen wissenschaftlichen Publikationen mischt er sich zu Fragen von Bildung, Kultur, Demokratie und Gesundheit auch immer wieder durch Essays und Interviews in die öffentliche Debatte ein. Sprachlich verbindet er dabei Feinsinn mit Ironie und einer gehörigen Portion Polemik. Dabei ist er allein seinem Gewissen sowie der Sache verpflichtet, was dazu führt, dass er wahlweise als linksradikal oder reaktionär beschimpft wird. Selbstverständlich bleibt es jedem unbenommen, sich auch inhaltlich mit seinen Argumenten zu befassen.
Gunnar Kaiser
Gunnar Kaiser, geboren 1976 in Köln, arbeitet als Lehrer für Deutsch und Philosophie. In renommierten Literaturzeitschriften und in Anthologien veröffentlichte er Kurzgeschichten und Gedichte. Er lebt in Köln.
Roland Rottenfußer
Roland Rottenfußer studierte Germanistik in München und arbeitete als Lektor, Werbetexter sowie Autorenscout für Buchverlage. Von 2001 bis 2005 war er Redakteur beim spirituellen Magazin Connection, später dann beim Online-Magazin Hinter den Schlagzeilen. Seit 2021 ist er Chefredakteur von Rubikon, dem Magazin für die kritische Masse. Zuletzt erschienen von ihm „Schuld-Entrümpelung“ sowie — gemeinsam mit Konstantin Wecker und Günter Bauch — „Das ganze schrecklich schöne Leben“.
Wolfgang Wodarg
Wolfgang Wodarg ist mehrfacher Facharzt, Epidemiologe und langjähriger Gesundheitspolitiker. Seit vielen Jahren engagiert er sich an vorderster Front gegen die Korruption in Gesundheitswesen und Wissenschaft. Weltweite Beachtung fand sein erfolgreicher Kampf gegen das von Impfindustrie und Weltgesundheitsorganisation gemeinsam eingefädelte Geschäft mit der „Schweinegrippe“. Seine medizinischen und politischen Erfahrungen erleichtern es ihm, hinter die Kulissen zu blicken, Zusammenhänge zu verstehen, Kampagnen und Manipulationen von Big Pharma und deren Investoren zu erkennen sowie Gefahren realistisch einzuschätzen. Als wachsamer Arzt eröffnete er im Februar 2020 den Widerstand gegen die Corona-Panikmache.