Von Trump zu Biden: Wie geht es weiter in den USA? Watergate-Aufdecker Bob Woodward liefert erschütternde Blicke hinter die Kulissen. Das bleibende Buch über eine große Demokratie in der Krise
Es war einer der gefährlichsten Momente der US-amerikanischen Geschichte: der Übergang von Präsident Trump zu Präsident Biden. Die Bilder vom Sturm auf das Kapitol gingen um die Welt - sie sind das Symbol einer Demokratie in der Krise. Bob Woodward und Robert Costa erläutern ihre Hintergründe so klar wie nie zuvor. Sie haben Interviews geführt, Tagebücher, E-Mails, vertrauliche Telefonate und geheime Regierungsdokumente ausgewertet. Ihr Fazit: Was die USA bis heute durchmachen, ist mehr als eine nationale Unruhe. ,Gefahr' ist die erschütternde Reportage über das Ende einer Präsidentschaft und den Beginn einer neuen - das bleibende Buch über die großen Herausforderungen eines Landes, die auch den Rest der Welt noch lange in Atem halten werden.
Bob Woodward ist Leitender Redakteur der «Washington Post», für die er seit 47 Jahren arbeitet. Er war beteiligt an zwei Pulitzer-Preisen, der erste mit Carl Bernstein für die Berichterstattung der «Post» zum Watergate-Skandal, der zweite 2003 als Chefreporter nach den Terroranschlägen von 9/11. «Furcht» ist Woodwards 19. Buch seit «Die Watergate-Affäre», jedes dieser 18 Bücher, die er geschrieben oder mitverfasst hat, war ein Sachbuch-Bestseller. Zwölf standen an Nummer eins der amerikanischen Bestsellerliste.
Karsten Petersen, Jahrgang 1957, studierte Elektrotechnik in den USA und überstetzt aus dem Englischen, u. a. Werke von Mark Hertsgaard, Michael D'Antonio und Govert Schilling.
Hans-Peter Remmler, geb. 1957, übersetzt Sachbücher aus dem Englischen und Spanischen, u.a. von William Drozdiak und Neil deGrasse Tyson.
Heike Schlatterer, Jahrgang 1970, studierte Geschichte und Amerikanistik. Sie übersetzt Sachbücher aus dem Englischen, u.a. von Paul Theroux und Jaron Lanier.
Mark O‘Connell,
in Dublin geboren, ist promovierter Literaturwissenschaftler und Journalist. Er schreibt für Slate, den New Yorker, die New York Times und den Observer.