Beschreibung
Masseneinwanderung, Werteverfall, Gender Mainstreaming, Radikalisierung, Parallelgesellschaften, Parteienkartelle, gesellschaftliche Polarisierung, Schuldenberge - wohin man auch blickt: Europa verfällt vor unseren Augen; der politisch korrekte Universalismus hat uns an den Rand des Abgrunds geführt.
Es ist höchste Zeit für eine Rückbesinnung auf jene
Werte, die das Abendland einst groß gemacht haben, wollen wir das Schlimmste verhindern.
Dies geht nur über einen fundamentalen Neubau
Europas auf Grundlage einer politischen Überzeugung, die wir »Hesperialismus« nennen wollen:
Wir brauchen zwar ein Europa, das stark genug ist, den einzelnen Nationalstaat vor dem Aufstieg Chinas, der demographischen Dynamik Afrikas, der gespannten Beziehungen zu Rußland und der Radikalisierung des Nahen Ostens zu schützen. Aber ein solches Europa wird nur dann Akzeptanz finden, wenn es treu zur abendländischen Tradition steht und diese nicht zugunsten eines chimärischen multikulturellen Universalismus bekämpft.
Verteidigung der natürlichen Familie, strenge Regulierung der Zuwanderung, Rückkehr zum Naturrecht, Sicherung eines sozialverträglichen Wirtschaftsmodells, radikale Durchsetzung der Subsidiarität, Wiederbelebung der kulturellen Wurzeln unserer Identität und Erneuerung unseres Sinnes für das Schöne - dies sind, in wenigen Worten, die programmatischen Grundpfeiler eines solchen neuen, »hesperialistischen« Europas.
Es ist höchste Zeit für eine Rückbesinnung auf jene
Werte, die das Abendland einst groß gemacht haben, wollen wir das Schlimmste verhindern.
Dies geht nur über einen fundamentalen Neubau
Europas auf Grundlage einer politischen Überzeugung, die wir »Hesperialismus« nennen wollen:
Wir brauchen zwar ein Europa, das stark genug ist, den einzelnen Nationalstaat vor dem Aufstieg Chinas, der demographischen Dynamik Afrikas, der gespannten Beziehungen zu Rußland und der Radikalisierung des Nahen Ostens zu schützen. Aber ein solches Europa wird nur dann Akzeptanz finden, wenn es treu zur abendländischen Tradition steht und diese nicht zugunsten eines chimärischen multikulturellen Universalismus bekämpft.
Verteidigung der natürlichen Familie, strenge Regulierung der Zuwanderung, Rückkehr zum Naturrecht, Sicherung eines sozialverträglichen Wirtschaftsmodells, radikale Durchsetzung der Subsidiarität, Wiederbelebung der kulturellen Wurzeln unserer Identität und Erneuerung unseres Sinnes für das Schöne - dies sind, in wenigen Worten, die programmatischen Grundpfeiler eines solchen neuen, »hesperialistischen« Europas.
über die Autoren
David Engels
David Engels ist ein belgischer Althistoriker und seit 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Römische Geschichte an der Université libre de Bruxelles. Seit 2018 hat er zudem eine Forschungsprofessur am Instytut Zachodni in Posen inne.
Birgit Kelle
Birgit Kelle, Jahrgang 1975, publiziert als freie Journalistin für verschiedene Print- und Onlinemedien in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie ist Autorin diverser Bestseller, wie der Feminismus- Kritik Dann mach doch die Bluse zu, der satirischen Genderkritik GENDERGAGA und der Streitschrift Muttertier, sowie Co-Autorin zahlreicher anderer Bücher. In der deutschen Medienlandschaft und in diversen Parlamenten ist sie gefragte Expertin in den Themenkomplexen Gender sowie Frauen- und Familienpolitik. Kelle ist Vorsitzende der völlig genderunsensiblen Initiative Frau-Familie-Freiheit / Frau 2000plus e. V., begeisterte Mutter von vier Kindern, langjähriges leidendes CDU-Mitglied und weibliche Feministin. Dazwischen neigt sie chronisch dazu, ihre Gedanken frei auszusprechen.
Max Otte
Max Otte ist Unternehmer, Publizist, Philanthrop und politischer Aktivist. Die Zeit nannte Ihn „einen der angesehensten Ökonomen Deutschlands“, das Handelsblatt den „renommierten Krisenökonomen“. Max Otte studierte an der Universität zu Köln, der American University in Washington, D.C. und promovierte an der Princeton University. Er hatte Professuren an der Boston University, der Hochschule Worms, und der Karl-Franzens-Universität Graz inne. Unternehmen, an denen Max Otte beteiligt ist, betreuen insgesamt 1,5 Milliarden Euro an Kundengeldern. Er ist Herausgeber des Kapitalanlagebriefes Der Privatinvestor und des Magazins PI Politik Spezial sowie Autor der Spiegel-Bestseller „Der Crash kommt“, mit dem er bereits 2006 die Finanzkrise vorausgesagt hat und 2019 „Weltystemcrash“.