Was man für Geld nicht kaufen kann

Die moralischen Grenzen des Marktes

  • Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Softcover
  • 304 Seiten
  • 4. Auflage
  • 18,7 cm x 12,0 cm x 2,5 cm
  • Erscheinungsdatum: 12.09.2014
  • Artikelnummer 978-3-548-37526-7

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Darf ein Staat Söldner verpflichten, um Kriege zu führen? Ist es moralisch vertretbar, Leute dafür zu bezahlen, dass sie Organe spenden? Dürfen Unternehmen gegen Geld das Recht erwerben, die Luft zu verpesten?
Fast alles scheint heute käuflich zu sein. Wollten wir das so? Und was können wir dagegen tun? Mit Verve und anhand prägnanter Beispiele widmet sich Michael J. Sandel dieser wichtigen ethischen Frage.

"Ein exzellenter Fragesteller, eine Art Moderator für die Probleme unserer Zeit.""Der Philosoph Michael Sandel will mit seinem neuen Buch dem Kapitalismus moralische Grenzen setzen."

Michael J. Sandel
Michael J. Sandel, geboren 1953, ist politischer Philosoph. Er studierte in Oxford und lehrt seit 1980 in Harvard. Seine Vorlesungsreihe über Gerechtigkeit machte ihn zum weltweit populärsten Moralphilosophen. Was man für Geld nicht kaufen kann ist ein internationaler Bestseller, ebenso wie sein Buch Gerechtigkeit.

Helmut Reuter
Helmut Reuter, geboren 1946 in Pappenheim/Bayern, studierte ab 1967 Lebensmittelchemie und ab 1970  Politwissenschaften/Sozialwissenschaften. Von 1977 bis 1989 war er Chef des französischen Restaurants „Alter Ego“ in München. Seit 1995 übersetzt er Nonfiction vieler Wissensgebiete (aus dem Englischen und Französischen), u.a. für Piper, Ullstein, Knaus, Beust, Malik, S. Fischer und Riva. Er lebt auf dem Land in der Nähe von München.