Internationale Initiative »Freiheit für Abdullah Öcalan – Frieden in Kurdistan«

Abdullah Öcalan führte von der Gründung der PKK 1978 bis zu seiner Entführung am 15. Februar 1999 als Vorsitzender der PKK den kurdischen Befreiungskampf aktiv an. Er gilt weiterhin als Vordenker und wichtigster politischer Repräsentant der kurdischen Freiheitsbewegung. Seine »Gefängnisschriften«, in denen er den Paradigmenwechsel der PKK von einer marxistisch-leninistischen Partei hin zu einer radikaldemokratischen Basisbewegung anstieß und die politische Philosophie des Demokratischen Konföderalismus bzw. der Demokratischen Autonomie begründete, haben seit 1999 weltweit große Beachtung gefunden.