»Wenn wir nicht begreifen, wie weit Krieg und Gesellschaft miteinander verknüpft sind, übersehen wir eine wichtige Dimension der menschlichen Geschichte.«
Margaret MacMillan
Ist es von Natur aus vorgegeben, dass Menschen gegeneinander kämpfen? Wieso sind Kriegsmaschinerien perfekt organisiert und fast alle Soldaten Männer? Margaret MacMillan schildert anhand der militärischen Konflikte von der Antike bis zur Gegenwart, wie der Krieg unsere Vergangenheit, unsere soziale Entwicklung und unser Selbstverständnis bestimmt hat.
»Eine lebendige Darstellung, wie Kultur und Gesellschaft im Laufe der Geschichte von Krieg geformt wurden. Fast jede Seite ist spannend.«
The New York Times Book Review
Ein New York Times Book of the Year 2020
Margaret MacMillan, geboren 1943 in Toronto, ist eine kanadische Historikerin. Sie lehrt Neuere Geschichte an der University of Oxford, wo sie auch dem renommierten St. Antony's College vorsteht. Für ihr Buch "Die Friedensmacher" erhielt sie zahlreiche Preise.
Klaus-Dieter Schmidt wurde 1950 in Teltow geboren. Er studierte u.a. Mathematik und Germanistik und arbeitet heute als Übersetzer. Unter anderem übersetzte er Bücher von Ian Kershow, Kofi Annan und Niall Ferguson.