Totalausfall

Was sich in Deutschland ändern muss, damit es wieder aufwärts geht

  • Fontis
  • Hardcover
  • 248 Seiten
  • 145 mm x 211 mm x 23 mm
  • Erscheinungsdatum: 01.04.2024
  • Artikelnummer 978-3-03848-277-2

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Deutschland steckt tief in der Krise. Die Ampel-Regierung erweist sich als dramatischer Totalausfall. Im Gespräch mit Ralf Schuler analysiert der beliebte Klartext-Politiker Wolfgang Bosbach die Situation mit inhaltlicher Tiefenschärfe.Der Austausch zwischen dem Elder Statesman Bosbach und dem scharfsinnigen Journalisten Schuler ist ein Lehrstück über die inneren Mechanismen der Politik. Sie bieten auf verständliche Weise klare Analysen und zeigen Fehlentwicklungen und mögliche Lösungen für Deutschland auf. Eindrücklich wird sichtbar, wie berechtigt Bosbachs frühe Warnung vor ungeregelter Migration war.Der auch ohne öffentliches Amt engagierte CDU-Mann brilliert in dieser unterhaltsamen Lektüre mit Kompetenz und einmaliger Schlagfertigkeit.

Wolfgang Bosbach
Wolfgang Bosbach, 1952 in Bergisch Gladbach geboren, ist seit 1972 Mitglied der CDU und vertritt den Rheinisch-Bergischen Kreis seit 1994 im Bundestag. Von 2000 bis 2009 war Bosbach stellvertretender Vorsitzender der CDU-Bundestagsfraktion, von 2009 bis zu seinem Rücktritt im September 2015 Vorsitzender des Innenausschusses des Bundestages. Bosbach ist ein scharfer Kritiker der Griechenlandpolitik seiner Partei und gilt auch deshalb innerhalb der der Union als unabhängiger Geist und »konservativer Rebell«. Hugo Müller-Vogg, 1947 in Mannheim geboren, schrieb 24 Jahre lang für die FAZ, war 13 Jahre lang einer ihrer Herausgeber. Heute ist Müller-Vogg freier Journalist. Er hat zudem zahlreiche Bücher zu politischen und wirtschaftlichen Themen veröffentlicht, darunter Mein Weg mit Angela Merkel und Offen will ich sein - und notfalls unbequem mit dem damaligen Bundespräsidenten Horst Köhler.

Ralf Schuler
Ralf Schuler, (Jg. 1965), wuchs im Ost-Berliner Stadtteil Köpenick auf. Er kam bereits als Schüler mit dem DDR-Regime in Konflikt. Von der staatlichen Studienlenkung der DDR erhielt er nach dem Abitur keinen Studienplatz, sondern arbeitete stattdessen als Drahtfertiger im Schichtbetrieb. Um der Produktion zu entfliehen, wurde er 1985 redaktioneller Mitarbeiter der Block-CDU-Zeitung "Neue Zeit". 1993 erhielt er den Theodor-Wolff-Preis. Schuler zählt zu den besten Kennern des Berliner Politikbetriebs und der internationalen Politik. Als Journalist arbeitete er für die Tageszeitung "Die Welt", für die "Märkischen Allgemeinen Zeitung" und war seit 2013 Leiter der Parlamentsredaktion der BILD in Berlin. Im Sommer 2022 kündigte er beim Medienhaus Axel Springer, weil er das Bekenntnis des Konzerns ablehnte, an der Seite der LGBTQ-Bewegung zu stehen. Er setze sich "jederzeit für die Freiheit jedes einzelnen Menschen ein, stehe aber ganz grundsätzlich nicht an der Seite von politischen Bewegungen", schrieb er in der internen Begründung seines Rückzugs. Der bekennende Protestant stammt aus einer reformierten Gemeinde, fremdelt allerdings mehr und mehr mit seiner Amtskirche. Schuler ist verheiratet, hat drei erwachsene Kinder und lebt in Berlin und der Uckermark.

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