Beschreibung
2020 ist das Schicksalsjahr der USA. Im November wird der Präsident gewählt, und die Lage spitzt sich dramatisch zu: Wird Trump es noch einmal schaffen? Und was würde das bedeuten? Dieses Buch gibt die Antwort.
Im Gewitter der täglichen Tweets und »News« treten die beiden Pulitzer-Preisträger von der »Washington Post« einen Schritt zurück, um die Amtszeit Trumps Schritt für Schritt zu rekonstruieren. Sie nutzen eine Fülle von neuen Details und Erkenntnissen, die sie aus Hunderten Stunden Interview-Material mit mehr als 200 Verwaltungsbeamten, Trump-Vertrauten und anderen Augenzeugen gewonnen haben, um entscheidende Muster hinter dem täglichen Chaos in der Regierung aufzudecken. Exzellent recherchiert und meisterhaft erzählt, lassen sie ein Bild von Trump entstehen, das uns besorgt stimmen sollte: Seine Versuche, das amerikanische System und die Demokratie zu unterlaufen, sind erfolgreicher als gedacht. In diesem Jahr geht es wirklich um alles.
Im Gewitter der täglichen Tweets und »News« treten die beiden Pulitzer-Preisträger von der »Washington Post« einen Schritt zurück, um die Amtszeit Trumps Schritt für Schritt zu rekonstruieren. Sie nutzen eine Fülle von neuen Details und Erkenntnissen, die sie aus Hunderten Stunden Interview-Material mit mehr als 200 Verwaltungsbeamten, Trump-Vertrauten und anderen Augenzeugen gewonnen haben, um entscheidende Muster hinter dem täglichen Chaos in der Regierung aufzudecken. Exzellent recherchiert und meisterhaft erzählt, lassen sie ein Bild von Trump entstehen, das uns besorgt stimmen sollte: Seine Versuche, das amerikanische System und die Demokratie zu unterlaufen, sind erfolgreicher als gedacht. In diesem Jahr geht es wirklich um alles.
über die Autoren
Carol Leonnig
Carol Leonnig ist seit 2000 Reporterin bei der Washington Post. Im Jahr 2015 gewann sie den Pulitzer-Preis für ihre Enthüllung eines Skandals im Geheimdienst der USA. 2017 gewann sie den Pulitzer-Preis abermals als Teil eines Teams, das über den Einfluss Russlands auf die Präsidentschaftswahl 2016 berichtet hat.
Philip Rucker
Philip Rucker ist Chef des White House Bureaus der Washington Post, für die er seit 2005 schreibt. Gemeinsam mit Carol Leonnig und ihrem Team gewann er 2017 den Pulitzer-Preis für die Berichterstattung über den russischen Einfluss auf die Präsidentschaftswahlen 2016, sowie den George Polk Award. Er hat an der Yale University studiert und einen Abschluss in Geschichte.
Martin Bayer
Martin Bayer, Jahrgang 1967, studierte Vergleichende Sprachwissenschaft und Anglistik und übersetzt aus dem Englischen und Französischen, u. a. Werke von Michel Butor, Josiah Ober und Brent Schlender.
Karlheinz Dürr
Aaron James promovierte an der Harvard University und hält eine Professur für Philosophie an der University of California, Irvine. Neben seiner Tätigkeit als Dozent und Buchautor (u.a. auch »Fairness in Practice: A Social Contract for a Global Economy«) ist er ein leidenschaftlicher Surfer.
Hans-Peter Remmler
Hans-Peter Remmler, geb. 1957, übersetzt Sachbücher aus dem Englischen und Spanischen, u.a. von William Drozdiak und Neil deGrasse Tyson.
Werner Roller
Muhammad Yunus, geboren in Bangladesch, studierte Wirtschaftswissenschaften, promovierte und lehrte an der Vanderbilt University in Tennessee, USA. Nach der Rückkehr in sein Heimatland baute er ab 1976 die Grameen Bank auf, die Kleinstkredite an die Ärmsten vergibt und ihnen so eine menschenwürdige Existenz ermöglicht. 2006 wurde ihm für sein Lebenswerk der Friedensnobelpreis verliehen.
Karin Schuler
Arianna Huffington, gebürtige Griechin und Wahlamerikanerin, ist Mitbegründerin und Chefredakteurin der Huffington Post, einer Onlinezeitung, die sich international zu einem der populärsten und erfolgreichsten Internetmedien entwickelte. Das Time Magazine zählte Huffington zu den 100 einflussreichsten Personen der Welt. Sie ist Autorin von 14 Büchern und lebt mit ihren zwei Töchtern in Los Angeles.
Violeta Topalova
Anne-Marie Slaughter, geboren 1958, ist Politikwissenschaftlerin. Sie leitete zwei Jahre lang als Direktorin den politischen Planungsstab im US-Außenministerium unter Hillary Clinton, bis sie im Februar 2011 auf ihre Professur in Princeton zurückkehrte. Sie ist die Präsidentin und Vorstandsvorsitzende des Thinktanks »New America«. Zuvor war sie Dekanin an der Woodrow Wilson School of Public and International Affairs.