Wahnsinn der Massen

Wie Meinungsmache und Hysterie unsere Gesellschaft vergiften – mit einem neuen Nachwort des Autors

  • FinanzBuch Verlag
  • Softcover
  • 368 Seiten
  • 21,4 cm x 14,4 cm x 3,0 cm
  • Erscheinungsdatum: 17.05.2022
  • Artikelnummer 978-3-95972-600-9

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Der The Sunday Times-Bestseller jetzt in komplett überarbeiteter Neuauflage.


Douglas Murray kämpft den wichtigen Kampf um die Meinungsfreiheit. Ein wahrhaftiger Blick auf eines der spaltendsten Themen unserer Gegenwart.
Jordan B. Peterson


Das neue Buch von Murray ist überwältigend und sollte gelesen werden, MUSS gelesen werden - von jedem!
Richard Dawkins


Douglas Murray, Autor des The Sunday Times #1-Bestsellers »Der Selbstmord Europas«, widmet sich in seinem neuen Buch »Wahnsinn der Massen« den vielleicht polarisierendsten Themen unserer Zeit. Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern, zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft und sexueller Orientierung sind wichtige Errungenschaften unserer Gesellschaft. Doch unsere Bemühungen um eine gerechtere Gesellschaft schießen oft über das Ziel hinaus und nehmen hysterische Züge an. Diese neuen Kulturkriege erleben die Menschen immer häufiger an ihren Arbeitsplätzen sowie den Universitäten und Schulen, oft im Namen der sozialen Gerechtigkeit oder Identitätspolitik.


In unserer postmodernen Zeit wird der Kampf im Namen religiöser und politischer Ideologien immer mehr durch das Streben nach individueller Aufmerksamkeit und Anerkennung ersetzt, so dass mitunter auch kleine Interessengruppen immer öfter die politische und gesellschaftliche Agenda dominieren. Murray zeigt, wie wir im Ringen um die Anerkennung jedes Einzelnen unsere Vernunft, unsere gemeinsamen Werte und letztlich unsere Menschlichkeit verlieren. Ein wichtiges Plädoyer für die Redefreiheit, für vernunftgeleitete Diskussionen und gegen den zuweilen aufkeimenden Wahnsinn in einem Zeitalter der Massenhysterie.

Douglas Murray
Douglas Murray ist Mit-Herausgeber des »Spectator« und schreibt regelmäßig für eine Reihe weiterer Publikationen wie die »Sunday Times«, »Standpoint«, »The Guardian« und das »Wall Street Journal«. Er besuchte das Eton College in Eton (Berkshire) und das Magdalen College an der Universität von Oxford. Murray wurde mit dem Charles-Douglas-Home-Gedenkpreis für Journalismus ausgezeichnet und war als Gastredner bereits zu Gast im Britischen sowie Europäischen Parlament und im Weißen Haus.