Beschreibung
Die Corona-Krise bringt in extremer Weise einen konstitutionellen Zustand unseres modernen Bewusstseins zum Ausdruck, einen Zustand, den wir als Getrenntheit erleben.
Neben kritischen Analysen des Verständnisses der evolutionären Bedeutung der Viren sowie der ideologisch-politischen Aspekte der viel beschworenen Impfstoffe gegen COVID-19 geht es in diesem Folgeband zu Corona - eine Krise und ihre Bewältigung vor allem um die Schritte, die wir im Sinne der Anthroposophie auf dem Wege einer Überwindung der Getrenntheit gemeinsam gehen können.
Inhalt
Thomas Hardtmuth: Das Corona-Syndrom - warum die Angst gefährlicher ist als das Virus
Christoph Hueck: Impfung, Impfnachweis, Impflicht - Ideologie der Kontrolle versus christlicher Individualismus
Charles Eisenstein: Die Krönung - in was für einer Welt wollen wir leben?
Andreas Neider: Corona - Gegenbild einer notwendigen Bewusstseinsveränderung
Neben kritischen Analysen des Verständnisses der evolutionären Bedeutung der Viren sowie der ideologisch-politischen Aspekte der viel beschworenen Impfstoffe gegen COVID-19 geht es in diesem Folgeband zu Corona - eine Krise und ihre Bewältigung vor allem um die Schritte, die wir im Sinne der Anthroposophie auf dem Wege einer Überwindung der Getrenntheit gemeinsam gehen können.
Inhalt
Thomas Hardtmuth: Das Corona-Syndrom - warum die Angst gefährlicher ist als das Virus
Christoph Hueck: Impfung, Impfnachweis, Impflicht - Ideologie der Kontrolle versus christlicher Individualismus
Charles Eisenstein: Die Krönung - in was für einer Welt wollen wir leben?
Andreas Neider: Corona - Gegenbild einer notwendigen Bewusstseinsveränderung
über die Autoren
Charles Eisenstein
Charles Eisenstein, Jahrgang 1967, graduierte an der renommierten Yale University in Philosophie und Mathematik. Vertiefte Studien in Wirtschaftstheorie und Wirtschaftsgeschichte schlossen sich an. Unzufrieden mit der kompetitiven Struktur der Wirtschafts- und Arbeitswelt, arbeitete und lebte er lange Zeit als Dolmetscher in Taiwan. Persönliche und globale Krisensituationen führten ihn zu einer intensiven Beschäftigung mit der Body-Mind-Medizin und -Philosophie. Heute gilt er als einer der wichtigsten Vordenker für eine ökologische, vom Geld unabhängigere Lebensweise. Er präsentiert seine Visionen als gefragter Vortragsredner, veranstaltet Seminare und verfasst Essays und Bücher. "Die Renaissance der Menschheit, Die Ökonomie der Verbundenheit" und "Die schönere Welt, die unser Herz kennt, ist möglich" wurden zu Klassikern der Nachhaltigkeitsbewegung. Im Europa Verlag erschien außerdem sein Buch "Klima. Eine neue Perspektive".
Thomas Hardtmuth
Dr. med. Thomas Hardtmuth, Jahrgang 1956, ist Arzt, freier Autor und Dozent für Gesund-heitswissenschaften und Sozialmedizin an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Aufgewachsen in Heidenheim, Abitur 1974 an der Waldorfschule, Studium der Humanmedizin an der TU und LMU München. Seit 1985 ärztliche Tätigkeit an verschiedenen Kliniken im süddeutschen Raum, zuletzt Oberarzt für Chirurgie und Thoraxchirurgie am Klinikum Heiden-heim. Regelmäßige Vorträge, Seminare und Veröffentli-chungen auf dem Gebiet der medizinisch-anthroposophischen Menschenkunde. Einige seiner letzten Veröffentlichungen: Medizin im Würgegriff des Profits die Gefährdung der Heilkunst durch die Gesetze der Ökonomie, Heidenheim 2017; - Die Rolle der Viren in Evolution und Medizin - Versuch einer systemischen Perspektive, in: Jahrbuch für Goetheanismus 2019; In Vorbereitung: Das Mikrobiom des Menschen. Eine ausführliche Darstellung der Mikroorganismen und ihrer Bedeutung für Mensch und Natur, Berlin Dezember 2020.
Christoph Hueck
Prof. Dr. rer. nat. Christoph J. Hueck, Jahrgang 1961, Studium der Biologie und Chemie, Promotion in Genetik, Forschung im Bereich Impfstoffentwicklung in Deutschland und USA. Langjährige Beschäftigung mit der Anthroposophie. Waldorflehrer, Dozent für Waldorfpädagogik und anthroposophische Meditation. Redakteur der Zeitschrift Die Drei sowie Mitbegründer der AKANTHOS-Akademie für anthroposophische Forschung und Entwicklung. Veröffentlichungen zu Biologie und Anthroposophie, Grundlagen der Anthro-posophie und zur Waldorfpädagogik. Forschungen u.a. zur lebenslangen gesundheitlichen Wirkung der Wal-dorfpädagogik sowie zu Rudolf Steiners Darstellungen der Entwicklungsanthropologie.
Andreas Neider
M.A., Jahrgang 1958, Studium der Philosophie, Ethnologie, Geschichte und Politologie. 17 Jahre Tätigkeit im Verlag Freies Geistesleben, zunächst als Lektor und dann als Verleger. Seit 2002 Leiter der Kulturagentur Von Mensch zu Mensch. Seit 14 Jahren Veranstalter der jährlich stattfindenden Stuttgarter Bildungskongresse. 2015 Mitbegründer der Akanthos-Akademie Stuttgart e.V. Referent für Anthroposophie, Meditation, Medienpädagogik und Kritik der digitalen Transformation. Zahlreiche Veröffentlichungen im Verlag Freies Geistesleben und im Rudolf Steiner Verlag. Kontakt über Email aneider@gmx.de und Webseite: www.andreasneider.de