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Ideologisch gleichgeschaltete Parteien-Clans, Regierungen, Konzerne und NGOs haben die Mehrheit der UN-Mitgliedsstaaten gekapert und setzen den »Nachhaltigkeitskapitalismus« der Globalisten zum Schaden des Souveräns um. Enteignungen, Lügen, massive Korruption, allgegenwärtige Propaganda, Zensur, Nötigungen, permanente Rechtsbrüche, penetrante staatliche Übergriffe gegen jede Opposition, Kriegsgeschrei und die Zerstörung des Klein- und Mittelstandes kennzeichnen die gegenwärtige Politik. Ferner demontieren die Herrschaftsideologen in den westlichen Zentren der Macht den Nationalstaat, reduzieren ihn auf seine repressiven Funktionen und setzen die Gewaltenteilung als Grundlage des Verfassungsstaates außer Kraft. Das Ziel der Globalisten ist eine entdemokratisierte Weltherrschaft auf der Grundlage technokratischer Prinzipien. In diesem totalitären System gesichtsloser Bürokratien treffen nicht die Bürger, sondern Stakeholder, Experten und Maschinen die Entscheidungen. Die Autoren von GEGENDRUCK Nr. 2 »Staat gegen Bürger« gehen der Frage nach, wie sich der Staat zum Feind der Bürger entwickelt hat.