Die drei Kritiken - Kritik der reinen Vernunft. Kritik der praktischen Vernunft. Kritik der Urteilskraft

  • Anaconda Verlag
  • Hardcover
  • 1311 Seiten
  • 195 mm x 128 mm x 66 mm
  • Erscheinungsdatum: 31.07.2015
  • Artikelnummer 978-3-7306-0272-0

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Kants 'Kritiken' gehören zu den weltweit meistbeachteten Werken der Philosophie. In der 'Kritik der reinen Vernunft' (1781/87) widmet sich der Königsberger Denker der philosophischen Schlüsselfrage 'Was kann ich wissen?' Die 'Kritik der praktischen Vernunft' (1788) behandelt die allgemeinen Grundlagen der Ethik und die verbindlichen Voraussetzungen sittlichen Handelns. In der 'Kritik der Urteilskraft' (1790) vereint Immanuel Kant seine Ästhetik mit einer Theorie der organischen Natur und vollendet seine kritische Philosophie.

Immanuel Kant
Immanuel Kant (22.4.1724 in Königsberg, Preußen – 12.4.1804 Königsberg, Preußen) revolutionierte mit seiner »Kritik der reinen Vernunft« die abendländische Philosophie. Populär wurde seine Maxime der »Aufklärung«, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. Seine Erkenntnistheorie betont die Subjektivität des Menschen in seinem Streben nach objektiver Wahrheit. In seiner »Kritik der praktischen Vernunft« proklamiert er ein uneingeschränktes Gesetz moralisch-ethischen Zusammenlebens. Diese Pflichtethik lässt sich in seinem als »Kategorischer Imperativ« bekannten Prinzip zusammenfassen. »Die Kritik der Urteilskraft« vereint die Disziplinen der Ästhetik und Naturphilosophie. Aus der Prämisse, dass die Natur aus einem schöpferischen genialen Akt entstanden ist, erhebt er die Natur zum Vorbild jeglicher Kunst.