Das Lied des Achill

Der Mythos Achill – modern und fesselnd neu erzählt!

  • Julia Eisele Verlag GmbH
  • Softcover
  • 416 Seiten
  • 11
  • 20,5 cm x 13,6 cm x 3,3 cm
  • Erscheinungsdatum: 31.03.2020
  • Artikelnummer 978-3-96161-082-2

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»Ich liebe dieses Buch.« J. K. ROWLING NEW YORK TIMES BESTSELLER AUSGEZEICHNET MIT DEM ORANGE PRIZE FOR FICTION »Mit der intimen Freundschaft zwischen Achill und Patroklos beschwört Miller das Bild zweier Seelenverwandter. Erfrischend, verführerisch und unwiderstehlich menschlich.« Vogue »Gewaltig, einfallsreich, leidenschaftlich und wunderschön geschrieben.« Boston Globe VON DER AUTORIN DES BESTSELLERS ICH BIN CIRCE

Madeline Miller
MADELINE MILLER, 1978 in Boston geboren, wuchs in New York und Philadelphia auf, studierte Altphilologie und unterrichtete in Cambridge Latein und Griechisch. Für ihren Debütroman Das Lied des Achill wurde sie 2012 mit dem Orange Prize for Fiction ausgezeichnet; er wurde in 25 Sprachen übersetzt und erklimmt zehn Jahre nach seinem ersten Erscheinen erneut die ersten Plätze der New-York-Times-Bestsellerliste. Auch ihr zweiter Roman Ich bin Circe avancierte zum New York Times Bestseller und stand auf der Shortlist des Women’s Prize for Fiction. Eine von HBO produzierte Serie zum Buch ist in Planung. In ihren Neuadaptionen griechischer Mythologie setzt Miller den Fokus auf Themen wie queere Liebe und weibliche Selbstermächtigung. Madeline Miller lebt in der Nähe von Philadelphia, Pennsylvania.

Michael Windgassen
Michael Windgassen, geb. im Juni 1953 in Wuppertal, Studium der Sozialwissenschaften (Abschluss Diplom) sowie Amerikanistik und Philosophie (Abschluss Magister) inkl. ein Jahr Studienaufenthalt in den USA.Seit gut 35 Jahren, anfangs schon während meines Studiums und dann neben Ausflügen in den Journalismus, übersetze ich aus dem Englischen ins Deutsche - Belletristik, Sachbücher, Lyrik, Essays, Ausstellungskataloge, Texte zur Musik, wissenschaftliche Aufsätze uvm. Im Nachhinein ist mir schleierhaft, wie ich es als Anfänger geschafft habe, meine Arbeit ohne Computer, geschweige denn Internet zu bewältigen, zumal heute keine Viertelstunde am Schreibtisch vergeht, ohne dass ich mich nicht genötigt sähe, ein auch nur halbwegs fragliches Detail eines zu übersetzenden Passus im weltweiten Netz nachzuprüfen. Und trotzdem kommt es immer wieder zu Fehlern, die einem gewissenhaften Übersetzer zu schaffen machen. Darum mein demütiges Credo: Es gibt immer Besseres, aber nie Vollkommenes.