Beschreibung
Ein spiritueller Leitfaden für einen entspannteren Alltag Möchten Sie zu einem glücklicheren Lebensstil finden? Lernen, störende Gedanken auszuschalten und negative Gefühle zu überwinden? Der junge buddhistische Mönch Ryunosuke Koike zeigt, wie wir die eigenen Gedanken steuern, unsere fünf Sinne schärfen und so uns selbst und unsere Umwelt wieder besser wahrnehmen können. Ein inspirierendes Buch, das einen neuen und modernen Zugang zur buddhistischen Lebensweise offeriert ¿ mit vielen praktischen Übungen.
Vorwort
Teil 1: Eine Krankheit namens Denken - oder wie man durch Denken unwissend wird Einkapselung im Gehirn vermindert die Konzentration Die drei Grundleiden des Menschen: Wut, Gier und Verblendung Den Geist richten - und richtig denken Den Vergehen des Geistes vorbeugen Erfüllung durch aktive Sinne
Teil 2: Steuerung von Körper und Geist - Übungen gegen Gereiztheit und Angst 1 Sprechen Sprechen beginnt bei der Betrachtung der eigenen Stimme Dünkel führt zu überflüssiger Widerrede Übungen gegen das negative Denken Um Verzeihung bitten Ausreden vergrößern das Leid des anderen Aufrichtige Ausreden aus Sorge um den anderen Kurzfristige und langfristige Vorteile Üble Nachrede schadet dem eigenen Geist Macht ständiges Lügen dumm? Dem anderen kein unnötiges Gerede aufdrängen Die Krankheit des Sich-Bedankens Dank braucht Modulation Exkurs: Atmen
2 Hören Keine akustische »Gehirnwäsche« Dem Wandel der Dinge lauschen Der Welt lauschen Kommunikation heißt, die Qualen des anderen hören Kritik verweist auf die Qualen des anderen Übung zur Steuerung von Informationen Exkurs: Riechen
3 Sehen Starke optische Reize verstärken die Leiden Ständiges Missverständnis: »Ich leide, der andere aber nicht!« Beobachtungen nicht immer ans Ego rückkoppeln Wie Buddha die Augen halb geschlossen Den eigenen Gesichtsausdruck bewusst wahrnehmen Exkurs: Lachen
4 Schreiben und Lesen Das Verlangen nach Akzeptanz generiert Geld Die geistigen Leiden nehmen zu, je mehr wir nach ihnen suchen Anonyme Internet-Foren verstärken die Schamlosigkeit In E-Mails nicht gegenseitig unser Ego stimulieren Beobachtung der eigenen Gefühle Exkurs: Planen
5 Essen Mysterium Gehirn: Das Denken ans Verbotene schafft noch größere Begehrlichkeiten Genügsam sein - Übungen für das richtige Maß Essen, ohne zu denken: Bewusstsein der Sinne Essen, ohne zu denken: Die Bewegungen der Zunge Exkurs: Kochen
6 Wegwerfen Die Angst vor Verlust ist eine Bürde Wer nichts wegwirft, schafft Sphären geistigen Dunkels Übungen zum Wegwerfen Geld führt nur zur Verfettung des Ego Exkurs: Kaufen Exkurs: Warten
7 Berühren Regenieren der Konzentration durch Aufmerksamkeit auf den Tastsinn Jucken und Kratzen - ein Teufelskreis Exkurs: Ausruhen - Spielen - Flucht
8 Erziehen Niemandem wohlgemeinte Ratschläge aufzwingen Niemandem unsere Meinung aufdrängen Mitleid und Sorge - in Maßen Keine heftigen Sentimentalitäten, sondern sanftes Mitfühlen Ohne Regeln nimmt der Geist Schaden Kinder akzeptieren und nicht zu Marionetten machen Überzeugen schafft Liebe Wer kapituliert, hat das Heft in der Hand Exkurs: Schlafen
Teil 3: Ein Gespräch zwischen Ryunosuke Koike und dem Neurologen Yuji Ikegaya über die sonderbaren Beziehungen zwischen Gehirn und Geist
Vorwort
Teil 1: Eine Krankheit namens Denken - oder wie man durch Denken unwissend wird Einkapselung im Gehirn vermindert die Konzentration Die drei Grundleiden des Menschen: Wut, Gier und Verblendung Den Geist richten - und richtig denken Den Vergehen des Geistes vorbeugen Erfüllung durch aktive Sinne
Teil 2: Steuerung von Körper und Geist - Übungen gegen Gereiztheit und Angst 1 Sprechen Sprechen beginnt bei der Betrachtung der eigenen Stimme Dünkel führt zu überflüssiger Widerrede Übungen gegen das negative Denken Um Verzeihung bitten Ausreden vergrößern das Leid des anderen Aufrichtige Ausreden aus Sorge um den anderen Kurzfristige und langfristige Vorteile Üble Nachrede schadet dem eigenen Geist Macht ständiges Lügen dumm? Dem anderen kein unnötiges Gerede aufdrängen Die Krankheit des Sich-Bedankens Dank braucht Modulation Exkurs: Atmen
2 Hören Keine akustische »Gehirnwäsche« Dem Wandel der Dinge lauschen Der Welt lauschen Kommunikation heißt, die Qualen des anderen hören Kritik verweist auf die Qualen des anderen Übung zur Steuerung von Informationen Exkurs: Riechen
3 Sehen Starke optische Reize verstärken die Leiden Ständiges Missverständnis: »Ich leide, der andere aber nicht!« Beobachtungen nicht immer ans Ego rückkoppeln Wie Buddha die Augen halb geschlossen Den eigenen Gesichtsausdruck bewusst wahrnehmen Exkurs: Lachen
4 Schreiben und Lesen Das Verlangen nach Akzeptanz generiert Geld Die geistigen Leiden nehmen zu, je mehr wir nach ihnen suchen Anonyme Internet-Foren verstärken die Schamlosigkeit In E-Mails nicht gegenseitig unser Ego stimulieren Beobachtung der eigenen Gefühle Exkurs: Planen
5 Essen Mysterium Gehirn: Das Denken ans Verbotene schafft noch größere Begehrlichkeiten Genügsam sein - Übungen für das richtige Maß Essen, ohne zu denken: Bewusstsein der Sinne Essen, ohne zu denken: Die Bewegungen der Zunge Exkurs: Kochen
6 Wegwerfen Die Angst vor Verlust ist eine Bürde Wer nichts wegwirft, schafft Sphären geistigen Dunkels Übungen zum Wegwerfen Geld führt nur zur Verfettung des Ego Exkurs: Kaufen Exkurs: Warten
7 Berühren Regenieren der Konzentration durch Aufmerksamkeit auf den Tastsinn Jucken und Kratzen - ein Teufelskreis Exkurs: Ausruhen - Spielen - Flucht
8 Erziehen Niemandem wohlgemeinte Ratschläge aufzwingen Niemandem unsere Meinung aufdrängen Mitleid und Sorge - in Maßen Keine heftigen Sentimentalitäten, sondern sanftes Mitfühlen Ohne Regeln nimmt der Geist Schaden Kinder akzeptieren und nicht zu Marionetten machen Überzeugen schafft Liebe Wer kapituliert, hat das Heft in der Hand Exkurs: Schlafen
Teil 3: Ein Gespräch zwischen Ryunosuke Koike und dem Neurologen Yuji Ikegaya über die sonderbaren Beziehungen zwischen Gehirn und Geist
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