Beschreibung
Abiturthema 2026-28
Ein Haus an einem märkischen See: Schauplatz für fünfzehn Lebensläufe, Geschichten, Schicksale, von den Zwanzigerjahren bis heute. Seine Bewohner erleben die Weimarer Republik, das Dritte Reich, den Krieg und dessen Ende, die DDR, die Wende und die Zeit der Nachwende. Jedem einzelnen Schicksal gibt Jenny Erpenbeck eine eigene literarische Form, jedes entfaltet auf ganz eigene Weise seine Dramatik. Ein Panorama des letzten Jahrhunderts von beeindruckender Wucht.
Mit einem Nachwort von Friedhelm Marx.
»Ein Roman von enormer poetischer Kraft«
Roman Bucheli, NZZ
»Große Geschichten um ein kleines Stück Erde, epische Geschichtsschreibung auf höchstem Niveau.«
Rainer Schmitz, FOCUS
Ein Haus an einem märkischen See: Schauplatz für fünfzehn Lebensläufe, Geschichten, Schicksale, von den Zwanzigerjahren bis heute. Seine Bewohner erleben die Weimarer Republik, das Dritte Reich, den Krieg und dessen Ende, die DDR, die Wende und die Zeit der Nachwende. Jedem einzelnen Schicksal gibt Jenny Erpenbeck eine eigene literarische Form, jedes entfaltet auf ganz eigene Weise seine Dramatik. Ein Panorama des letzten Jahrhunderts von beeindruckender Wucht.
Mit einem Nachwort von Friedhelm Marx.
»Ein Roman von enormer poetischer Kraft«
Roman Bucheli, NZZ
»Große Geschichten um ein kleines Stück Erde, epische Geschichtsschreibung auf höchstem Niveau.«
Rainer Schmitz, FOCUS
über die Autoren
Jenny Erpenbeck
Jenny Erpenbeck, geboren 1967 in Ost-Berlin, debütierte 1999 mit der Novelle »Geschichte vom alten Kind«. Es folgten zahlreiche Veröffentlichungen, darunter Romane, Erzählungen und Theaterstücke. Ihr Roman »Aller Tage Abend« wurde von Lesern und Kritik gleichermaßen gefeiert und vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Joseph-Breitbach-Preis und dem Independent Foreign Fiction Prize. Für »Gehen, ging, gegangen« erhielt sie u. a. den Thomas-Mann-Preis. 2017 gewann Jenny Erpenbeck den Premio Strega Europeo und wurde mit dem Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Ihr letzter Roman »Kairos.« wurde 2022 mit dem Uwe-Johnson-Preis ausgezeichnet, und soeben ist ihr Werk mit dem Internationalen Stefan-Heym-Preis 2023 gewürdigt worden.
Produktsicherheit
Bitte beachten Sie die Kontaktangaben des Herstellers bei Fragen zur Produktsicherheit.
Siemensstr. 32
71254 Ditzingen
E-Mail: info@reclam.de
Kontakt für Produktsicherheit
Philipp Reclam jun. Verlag GmbHSiemensstr. 32
71254 Ditzingen
E-Mail: info@reclam.de