Warum wir unseren Eltern nichts schulden

  • btb
  • Softcover
  • 205 Seiten
  • 114 mm x 183 mm x 18 mm
  • Erscheinungsdatum: 10.06.2019
  • Artikelnummer 978-3-442-71809-2

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Die Philosophin und Moderatorin Barbara Bleisch zeigt, wie Philosophie helfen kann, das Verhältnis zwischen Kindern und Eltern zu klären.




Wie oft muss ein erwachsener Sohn seine Mutter besuchen? Darf eine Tochter von den Eltern weg in eine weit entfernte Stadt ziehen? Haben sich Geschwister an der Pflege ihres alten Vaters zu beteiligen? Sind Kinder ihren Eltern überhaupt etwas schuldig? Die Bindung an die Eltern ist die einzige Beziehung, die wir uns nicht aussuchen können. Klug und zugänglich schildert die Philosophin Barbara Bleisch diese existentielle und zugleich komplizierte Verwandtschaftsbeziehung und geht den Fragen auf den Grund, die jeden beschäftigen. Dieses Buch zeigt, wie Philosophie helfen kann, das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern zu klären. Denn nirgendwo liegen Erwartung, Enttäuschung und Glück so nahe beieinander wie in der Familie.



Barbara Bleisch
Barbara Bleisch, geboren 1973, lebt mit ihrer Familie in Zürich und ist Mitglied des Ethik-Zentrums der Universität Zürich. Seit 2010 moderiert sie die Sendung "Sternstunde Philosophie" beim Schweizer Radio und Fernsehen SRF. Von 2017 bis 2019 war sie akademischer Gast am Collegium Helveticum. Bei Hanser erschienen: Warum wir unseren Eltern nichts schulden (2018) und Kinder wollen. über Autonomie und Verantwortung (2020).

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