Einmal Tel Aviv und zurück: die Geschichte einer Emigration
Thea Saalheimer war siebzehn, als sie Anfang 1939 vor dem Naziterror nach Tel Aviv floh, wo sie sich in Max Wolffsohn verliebte. Fünfzehn Jahre später kehrten die beiden mit ihrem damals siebenjährigen Sohn Michael nach Deutschland zurück. Wie erlebten Thea und ihre Familie den Nationalsozialismus und die Emigration - in ein Land, das ihnen in jeder Hinsicht fremd war? Wieso zogen sie ins Land der Täter zurück?
Die Geschichte seiner Mutter und die seiner Kindheit erzählt der Historiker und Nahostexperte Michael Wolffsohn unterhaltsam, voll erzählerischer Kraft und mit vielen Fakten über den Nationalsozialismus und die Geschichte der Juden.
Michael Wolffsohn, Prof. Dr., geb. 1947, ist Historiker und Publizist. Von 1981 bis 2012 arbeitete er als Professor für Neuere Geschichte an der Universität der Bundeswehr in München. Er hat zahlreiche Bücher, Aufsätze und Fachartikel verfasst und ist publizistisch und als vielbeachteter Vortragsredner tätig. Er erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, u.a. kürte der Deutsche Hochschulverband Michael Wolffsohn 2017 zum Hochschullehrer des Jahres; und wurde 2018 mit dem Franz-Werfel-Menschenrechtspreis der Stiftung Zentrum gegen Vertreibungen ausgezeichnet.
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