Beschreibung
Der Nahost-Konflikt wirft Fragen auf, die auf der Suche nach Problemlösungen jenseits politischer Machtverhältnisse erörtert werden müssen. Ein dauerhafter Frieden ist weniger denn je in Aussicht. Besonders in Deutschland herrscht Diskussionsbedarf wegen der historischen Schuld und Verantwortung für das jüdische Volk und dessen Sicherheit. Die Debatte ist aber aufgrund der schnell erhobenen Antisemitismusvorwürfe für viele entweder tabu, oder sie wird durch politische Einflussnahme unterbunden. Gebietet die historische deutsche Schuld Schweigen angesichts gnadenloser militärischer Reaktion, die nach internationalem Urteil genozidale Züge angenommen hat? Müssen der Hunger, die Vernichtung ziviler Infrastruktur und medizinischer Versorgung sowie der Tod unschuldiger Zivilisten im Gaza-Streifen gebilligt werden, weil Israel seit seiner Gründung existenziell bedroht ist? Die Beiträge verstehen sich jenseits herrschender Denkverbote, jenseits von Diskursverweigerung und Zensur, als Plädoyer für eine Konfliktlösung, die den Raum schafft für ein friedliches Miteinander zweier Staaten, Israel und Palästina.
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