Jack London, Romane und Erzählungen (Goldrausch in Alaska - Der Seewolf - Ruf der Wildnis - Wolfsblut) (4 Bände im Schuber)

  • Anaconda Verlag
  • Hardcover
  • 1056 Seiten
  • 19,7 cm x 13,3 cm x 11,0 cm
  • Erscheinungsdatum: 30.09.2013
  • Artikelnummer 978-3-7306-0038-2

Hardcover

lieferbar innerhalb von 3-4 Werktagen
Auf den Merkzettel

weitere Ansichten

Jack London hat als junger Mensch am eigenen Leib erfahren, was er später in seinen Abenteuerbüchern schildert: den Kampf gegen die Naturgewalten, gegen unüberwindlich scheinende Gegner und Hindernisse. Seine Helden lassen sich jedoch niemals unterkriegen und wachsen an den Herausforderungen. Die vier Bände versammeln einige der besten Romane und Erzählungen Jack Londons für junge Leser. Neben einem Goldsucher und einem Seefahrer sind ein Hund und ein Wolf die Hauptfiguren der Bände 'Goldrausch in Alaska', 'Der Seewolf', 'Ruf der Wildnis' und 'Wolfsblut'.

Jack London
Jack London wird am 12. Januar 1876 in San Francisco geboren und wächst in ärmlichen Verhältnissen auf. Er schlägt sich als Fabrikarbeiter, Austernpirat, Landstreicher und Seemann durch, holt das Abitur nach, beginnt zu studieren, geht dann als Goldsucher nach Alaska, lebt monatelang im Elendsviertel von London, gerät als Korrespondent im russisch-japanischen Krieg in Gefangenschaft und bereist die ganze Welt. Am 22. November 1916 setzt der berühmte Schriftsteller auf seiner Farm in Kalifornien seinem zuletzt von Alkohol, Erfolg und Extravaganz geprägten Leben ein Ende.

Ulrich Horstmann
Ulrich Horstmann „Als akademischer Putzerfisch bei den Großen – Edgar Allan Poe, Oscar Wilde, Ted Hughes, Philip Larkin, J.M. Coetzee – im Einsatz, hat Ulrich Horstmann sich doch auch selbst freizuschwimmen versucht, nach seinem Auftauchen unter den Kleist-Preisträgern (1988) aber womöglich Schuppen gelassen. Vielleicht deshalb der Zug in die dunklen Unterströmungen, dem sich die Robert Burton-Übersetzung aus dem nämlichen Jahr ebenso verdankt wie der Essayband Ansichten vom Großen Umsonst (1991) und der Versuch über ein angeschwärztes Gefühl (2012).“ – Klaus Steintal