Traditionelle und kritische Theorie. [Great Papers Philosophie]

Horkheimer, Max – philosophische Texte; Analyse und historische Einordnung – 14019

  • Reclam, Philipp
  • Softcover
  • 151 Seiten
  • 14019. Reclam Universal-Bibliothek
  • 94 mm x 145 mm x 9 mm
  • Erscheinungsdatum: 07.05.2021
  • Artikelnummer 978-3-15-014019-2

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Kritische Theorie soll die Gesellschaft emanzipieren, statt sie wie herkömmliche Forschung nur zu erfassen. Die Grundzüge dieser engagierten Wissenschaft skizzierte Horkheimer erstmals in seinem berühmten Aufsatz von 1937 in der »Zeitschrift für Sozialforschung«. Das Nachwort hilft, die schwierigen Konsequenzen dieser einfachen Idee nachzuvollziehen. Außerdem wird die wichtigste Kritik an Horkheimers Argumenten sowie deren Weiterentwicklung in der Frankfurter Schule aufgezeigt und das Fortleben des so wichtigen, epochemachenden Textes bis heute nachgezeichnet.
Traditionelle und kritische Theorie


Zu dieser Ausgabe Anmerkungen


Literaturhinweise Kritische Theorie: Die Idee einer emanzipatorischen Wissenschaft 1 Max Horkheimer, das Institut für Sozialforschung und seine Zeitschrift 2 Was ist traditionelle Theorie? 3 Wissenschaft als Ideologie 4 'Es gibt nun ein menschliches Verhalten ...' 5 Unmittelbare Reaktionen 6 Philosophie oder Sozialforschung? 7 Kritik der kritischen Theorie 8 Unabgegoltenes

Max Horkheimer
Max Horkheimer, geboren 1895 in Zuffenhausen/Stuttgart, wurde 1930 Ordinarius der Sozialphilosophie und Direktor des Instituts für Sozialforschung in Frankfurt am Main. 1933 emigrierte er und errichtete Zweigstellen des Instituts zunächst in Genf, später in Paris, schließlich an der Columbia-Universität in New York. Nach Frankfurt zurückgekehrt, etablierte Horkheimer im Jahre 1950 das Institut für Sozialforschung neu. 1951 bis 1952 war er Rektor der Frankfurter Universität. Er starb 1973. Seine Gesammelten Werke sind im S. Fischer Verlag erschienen.

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