Ostfrauen verändern die Republik

  • Links, Christoph, Verlag
  • Softcover
  • 248 Seiten
  • 1. Auflage
  • 205 mm x 126 mm x 22 mm
  • Erscheinungsdatum: 13.03.2019
  • Artikelnummer 978-3-96289-034-6

Wie ostdeutsche Frauen das vereinigte Deutschland prägen

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Wohin man auch hört, immer wieder erklingt das Hohelied auf die ostdeutschen Frauen: Sie sind berufsmobiler, risikobereiter und aufstiegsorientierter als die Männer. In der Tat: Ostfrauen sind häufiger berufstätig als Westfrauen, kehren nach der Geburt eines Kindes früher auf Vollzeitstellen zurück und mischen in der Politik kräftig mit. Die Ostfrauen haben dem vereinigten Deutschland ihren Stempel aufgedrückt. Aber warum?
Tanja Brandes und Markus Decker arbeiten heraus, was Ostfrauen in die deutsche Einheit konkret eingebracht haben, und vermitteln überraschende neue Erkenntnisse.

Tanja Brandes
1981 in Bonn geboren, Studium der Dramaturgie, Germanistik und Romanistik in München und Madrid; Politikredakteurin beim Kölner Stadt-Anzeiger und beim General-Anzeiger in Bonn; seit 2017 Redakteurin bei der Berliner Zeitung. 2016 wurde sie für ihre Reportage »Mein fremdes Land« mit dem DuMont-Journalistenpreis ausgezeichnet. Sie lebt in Berlin und Düsseldorf.

Markus Decker
Jahrgang 1964, Studium der Politikwissenschaft, Soziologie und Romanistik in Münster und Marburg, ab 1994 Redakteur in Lutherstadt Wittenberg und Halle, seit 2001 Berliner Parlamentskorrespondent für die Mitteldeutsche Zeitung und den Kölner Stadtanzeiger, ab 2012 auch für die Berliner Zeitung und die Frankfurter Rundschau, seit 2018 beim Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). 2006 erhielt Markus Decker den Journalistenpreis Münsterland für einen autobiografischen Text über seine Heimatstadt. Er lebt in Berlin.