Meine Pandemie mit Professor Drosten

Vom Tod der Aufklärung unter Laborbedingungen


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Eine altbekannte Allianz aus Seuchenwächtern, Medien, Ärzten und Pharmalobby ist auch zu Corona-Zeiten wieder am Werk - man trifft auf erstaunliche personelle Kontinuitäten über fast zwanzig Jahre hinweg. Zum Beispiel Prof.¿Dr.¿Christian Drosten von der Berliner Charité. Ein Mann, der fast immer zur Stelle war, wenn im 21. Jahrhundert eine Pandemie aus der Taufe gehoben wurde, und dessen Warnungen - manchmal bis aufs Komma gleichlautend - sich zuverlässig als falsch erwiesen; der einen PCR-Test für ein »neuartiges« Coronavirus quasi in der Tasche hatte, bevor überhaupt irgendjemand wissen konnte, dass es sich um ein Coronavirus handelte; der auf fast schon unheimliche Weise plappernde Ratlosigkeit in mediale Expertise verwandelte, monopolisierte und verbreitete; der als Chef des maß­geblichen Referenzlabors weltweit die Diagnostik mitbestimmte - und der zudem in das Geschäft der Seuchenwächter selbst verstrickt ist.




Die Welt lebt aktuell im Wartesaal der Apokalypse. Das ist kein Zufall. Denn es gibt eine lange Vorgeschichte, die eine Ahnung von der Offenbarung vermittelt, die uns noch bevorstehen soll.

»Mit Ausbruch der Corona-Pandemie scheinen sämtliche Formen von Logik und selbst die Reste des sogenannten gesunden Menschenverstandes ausgerottet. Die Bürger tragen den Terror der Pandemie in sich.«

»Es wird zunehmend Jagd auf Kritiker gemacht, Webseiten werden abgeschaltet, Videos auf YouTube gesperrt, die Hetze wird immer häss­licher. Im Krieg wird jeder Zweifel zum Verrat. Die Reihen müssen geschlossen bleiben. Der Oberkommandierende der pandemischen Streitkräfte ist und bleibt Professor Christian Drosten. Er ist weit gekommen. Die bürgerliche Welt hat endlich die Fesseln ihrer ›Werte‹ hinter sich gelassen.«

»Die globalen Realitäten wurden systematisch zerrüttet, und zwar nicht von dem Virus, sondern von den Maßnahmen, die in seinem Namen ergriffen wurden. Das ist unverzeihlich. Doch vermutlich die Voraussetzung für die seit Langem vorbereitete Offenbarung, die uns nun bevorsteht.«

»Nein, der ›Great Reset‹ wird sich nicht als Putsch offenbaren. Eine schrottreife Welt wird sich ihren Rettern bedingungslos ergeben. Organisationen und Netzwerken, die seit Langem darauf vorbereitet waren.«

»Was wir in diesen Zeiten dringender denn je benötigen, sind kluge und couragierte Aufklärer. Walter van Rossum ist einer von ihnen. Ein Lesevergnügen.« Viviane Fischer, Rechtsanwältin und Volkswirtin

»Mit großem Sachverstand beleuchtet van Rossum die Hintergründe und Zusammenhänge des Corona-Geschehens. Die Schlussfolgerung erscheint unausweichlich: Wir sind Opfer einer konzipierten Plandemie. Die Enthüllung eines globalen Watergates — eine journalistische Meisterleistung.« Prof. Sucharit Bhakdi, Mikrobiologe und Infektionsepidemiologe

»Fakten spielen in der auf Hochtouren laufenden Angstmaschine längst keine Rolle mehr. Umso wichtiger sind daher gute journalistische Recherchen wie diese hier. Das Buch liefert zahlreiche Belege, zeigt Hintergründe auf und entwirft das notwendige Gegen-Narrativ zur vorherrschenden Ideologie. Lesetipp!« Dr. Wolfgang Wodarg, Arzt und Gesundheitswissenschaftler

»Van Rossums Werk besticht nicht nur durch eine Fülle von Details, sondern schenkt auch Hoffnung, Humor und Distanz zum alltäglichen Wahn. Die Erkenntnis: Menschliches Denken und Fühlen können trotz endloser Gefühlsausbrüche gut bezahlter Politiker und Lobbyisten nicht abgeschafft werden. Danke für dieses Buch.« Gabriele Gysi, Schauspielerin und Regisseurin

»Die Epidemie ist auch eine Medienkatastrophe. Walter van Rossum leistet das, was der Journalismus seit einem Jahr verweigert: recherchieren, einordnen, fragen.« Prof. Michael Meyen, Medienforscher

Walter van Rossum
Walter van Rossum, Jahrgang 1954, schloss seine Studien der Romanistik, Philosophie und Geschichte in Köln und Paris 1988 mit einem Doktortitel ab. Seine ersten Veröffentlichungen galten dem Werk von Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir. Nach einigen Jahren als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Köln hat er sich als freier Autor etabliert – von WDR bis DLF, von ZEIT bis FAZ. Als Medienkritiker wurde er 2004 einem großen Publikum bekannt, weil er mit »Meine Sonntage mit Sabine Christiansen« unbequem an bequemen Fernsehsesseln rüttelte. 2007 machte sich van Rossum dann endgültig unbeliebt, indem er unter dem legendären Titel »Die Tagesshow: Wie man in 15 Minuten die Welt unbegreiflich macht« eine der heiligen deutschen Informationskühe sprachlich brillant in ihre Einzelteile zerlegte. Die panische und einseitige Berichterstattung der Medien während der Corona-Pandemie wurde für ihn zum Anlass einer systematischen Kritik. Das Ergebnis dieser geistreichen und akribisch belegten Recherche war das Enthüllungsbuch »Meine Pandemie mit Professor Drosten«. Noch im selben Jahr 2021 folgte »Die Intensiv-Mafia«, das er zusammen mit Tom Lausen geschrieben hat. Beide Bücher wurden zu Spiegel-Bestsellern. Seit Herbst 2021 diskutiert Walter van Rossum mit wechselnden Gesprächspartnern über brisante Themen der Gegenwart. Die Kultsendung »The Great WeSet« wurde zunächst im Rubikon und wird jetzt bei Manova veröffentlicht.