Schluss mit der Klimakrise

Problemlösung statt Katastrophenbeschwörung

  • Novo Argumente Verlag
  • Softcover
  • 212 Seiten
  • 1. Auflage
  • 175 mm x 108 mm x 22 mm
  • Erscheinungsdatum: 18.03.2020
  • Artikelnummer 978-3-944610-69-6

Softcover

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Auf den Merkzettel

Die aktuelle Klimarettung präsentiert sich als Kombination aus Katastrophenbeschwörung und utopischer Hoffnung auf Erlösung durch Wind, Sonne, Elektroautos und Veggie-Burger. Wir müssen weg von solchen vollkommen realitätsfernen Inszenierungen. Und hin zu einer von ernsthaftem Wollen und Forschen getragenen Gestaltung der Welt. Unser Ziel sollte es sein, zehn Milliarden Menschen ein Leben in dem Wohlstand zu ermöglichen, wie ihn heute die westliche Mittelschicht genießt. Mit Autos, mit Flugreisen, mit Fleisch und mit Klimaanlagen. Dafür wird der globale Energieverbrauch trotz weiterer Effizienzgewinne noch deutlich steigen müssen. Die Temperatur des Planeten müssen wir im Auge behalten. Bis Ende des Jahrhunderts sollten wir zu einer aktiven Kontrolle und gezielten Beeinflussung des Klimas übergehen. Die Autoren dieses Buches zeigen, dass die Herausforderung bewältigt werden kann - und es noch lange nicht zu spät ist.

Thilo Spahl
Thilo Spahl ist Diplom-Psychologe und Wissenschaftsjournalist mit den Schwerpunkten Medizin und Biotechnologie in Berlin.

Gerd Held
Dr. Gerd Held ist Privatdozent an der TU Berlin und freier Publizist. Er lebt in Berlin.

Kolja Zydatiss
Kolja Zydatiss (*1989) studierte Psychologie, Neurowissenschaft und Statistik. Er ist gesellschaftspolitischer Sprecher des liberalen Debatteninstituts Freiblickinstitut. Seit 2016 arbeitet er mit wechselnden Aufgaben für verschiedene Online- und Printmedien, wie „Novo Argumente“ oder „Achse des Guten“. In Letzterem erscheint aktuell seine Kolumne „Der/die Ausgestoßene der Woche“, die sich mit aktuellen Fällen der Cancel Culture beschäftigt.Der Schwerpunkt seiner Arbeit als freier Autor ist die heutige doppelte Krise der Politik, in der weder die bürgerlichen Eliten noch „die Massen“ sonderlich vital erscheinen und eine neue, abgehobene „Expertenklasse“ den Status quo mehr schlecht als recht verwaltet.