Die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie

  • FISCHER Taschenbuch
  • Softcover
  • 480 Seiten
  • Nachdruck, NeuauflageGeist und Psyche
  • 123 mm x 190 mm x 30 mm
  • Erscheinungsdatum: 31.05.2012
  • Artikelnummer 978-3-596-42175-6

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Die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie auf der Grundlage des nicht-direktiven Standpunktes in Beratung und Therapie, bei uns auch kurz »Rogers-Therapie« genannt, gewinnt zunehmend an Bedeutung für die Spieltherapie mit Kindern, für Schule und Erziehung, aber auch für die Gruppentherapie Erwachsener. Das Buch enthält eine klare Darstellung der Verfahrensweisen, mit deren Hilfe beratungsbedürftigen Menschen geholfen werden kann, zu einer neuen und besseren Anpassung der Persönlichkeit zu gelangen. Es behandelt nicht nur das Wesen des therapeutischen Prozesses, sondern auch die Probleme, die in der Beratung auftauchen können. Das Buch versucht eine dynamische Integration erfolgreicher Techniken der allgemeinen Beratung und der Beratungsverfahren in besonderen Situationen.

Carl R. Rogers
Carl R. Rogers, (1902-1987), war Schüler des Freud-Schülers Otto Rank; ab 1940 Professorfür Psychologie, zunächst in Chicago, zuletzt in La Jolla in Kalifornien. Um 1940 begründetet Rogers die klientenzentrierte Psychotherapie (in Deutschland auch als »Gesprächspsychotherapie« bekannt), die seither weltweite Verbreitung fand.Im Fischer Taschenbuch Verlag sind außerdem folgende Titel von Rogers lieferbar: ›Die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie‹ (Bd. 42175) und ›Die nicht-direktive Beratung‹ (Bd. 42176).

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