Beschreibung
Lisa Eckhart fleddert die illustren Leichen der Literatur und erschafft entzückende Bastarde aus bitterbösen Balladen und barockem Pathos. Die Pestbeulen der Postmoderne werden in versmaßgeschneiderte Gewänder gehüllt und auf der Bühne genüsslich zum Platzen gebracht. Wem Schopenhauer zu optimistisch, Nietzsche zu wehleidig und Kafka zu fröhlich ist, der soll an diesem Werk genesen. Es macht Sie vielleicht nicht zu einem besseren Mensch, doch bewahrt es Sie gewiss davor, einer zu werden.
"Maliziöses Lächeln, böse Reime und geschliffener Vortrag" SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
"Lisa Eckhart besticht mit [...] rabenschwarzem Humor, souveräner Bühnenpräsenz, bösem Witz und nicht zuletzt mit dem größten poetischen Talent, das derzeit die Kabarettszene bereichert." ÖSTERREICHISCHER KABARETTPREIS
"Maliziöses Lächeln, böse Reime und geschliffener Vortrag" SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
"Lisa Eckhart besticht mit [...] rabenschwarzem Humor, souveräner Bühnenpräsenz, bösem Witz und nicht zuletzt mit dem größten poetischen Talent, das derzeit die Kabarettszene bereichert." ÖSTERREICHISCHER KABARETTPREIS
über die Autoren
Lisa Eckhart
Lisa Eckhart, geboren 1992 in Leoben, tritt als Kabarettistin in diversen Fernsehsendungen regelmäßig auf und steht mit Soloprogrammen auf der Bühne. Sie studierte in Paris und Berlin Germanistik und Slawistik. Heute lebt sie in Leipzig. Bei Zsolnay erschienen ihre Romane Omama (2020) und Boum (2022).