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S.O.S. - Save Our Souls! Die Informationsflut steht uns bis zum Hals, kein Land in Sicht, kein Horizont, wir haben die Orientierung verloren. Ohne Leuchtturm und Leitstern versinken wir in Anpassung oder Rückzug und vergessen, dass Angst der schlechteste aller Ratgeber ist. Den Schlüssel zu unserer Rettung tragen wir in uns, in unseren Herzen. Denn erinnern wir uns an Wahrhaftigkeit, Liebe und Mut, kehren Hoffnung und Zuversicht zurück. Dann hören wir wieder unsere wahre innere Stimme, die laut und energisch uns selbst und das Leben bejaht. Dieses mutige "Ja!" bricht das Eis. Mit ihm überwinden wir Trennendes, bauen Brücken und werden Teil jener globalen Bewegung, die Angst in Zuversicht wandelt und ganze Gesellschaften von ihren Ketten befreit. Rubikon, das Magazin für die kritische Masse, hat Texte zusammengestellt, die wegweisend für diese individuelle und kollektive Befreiung sind. Texte, die inspirieren, aus sich heraus den Schritt in eine bessere Zukunft zu wagen. "Nur Mut!", rufen ihre Autoren. "Es ist nicht zu spät!" Denn in dem Augenblick, in dem wir uns selbst erkennen, erkennen wir auch unseren Weg: Wenn wir uns ändern, verändert das die Welt.





Mit Beiträgen von Gerald Hüther, Hans-Joachim Maaz, Franz Ruppert, Jens Wernicke, Dirk C. Fleck, Roland Rottenfußer, Birgit Assel, Kerstin Chavent, Christiane Borowy, Katrin McClean, Jens Lehrich, Peter Frey, Bernhard Trautvetter, Felix Feistel, Otto Teischel, Hans Boës, Margit Geilenbrügge, Ulrike Orso, Isabelle Krötsch, Elisa Gratias und Shabi Alonso.

Kerstin Chavent
Kerstin Chavent ist Autorin und Sprachlehrerin. Sie lebt in Südfrankreich. Es war ihre Erfahrung mit Krebs, die sie zum Schreiben brachte. Ihre Themen sind der Umgang mit Krankheit, die Sensibilisierung für das schöpferische Potential sowie das erwachende Bewusstsein in einer Welt im Wandel. Zuletzt erschienen von ihr »Die Waffen niederlegen«, »Das Licht fließt dahin, wo es dunkel ist« und »Krankheit heilt«.

Elisa Gratias
Elisa Gratias, Jahrgang 1983, wuchs in Sachsen-Anhalt auf. 2005 wanderte sie nach Frankreich aus, wo sie ihr Studium zur Übersetzerin abschloss. 2014 zog sie nach Mallorca und arbeitet seitdem dort als freiberufliche Übersetzerin. Ihre Auswandererfahrungen und ihr Hang zum Grübeln bescherten ihr viele Erkenntnisse zu den Themen Glück, Erfüllung und Gesellschaft.

Isabelle Krötsch
Isabelle Krötsch ist Künstlerin und Regisseurin. 2013 gründete sie gemeinsam mit ihrem Mann, dem Schauspieler Hans Kremer, den DantonDenkRaum, eine interdisziplinäre Werk- und Begegnungsstätte. 2015 kam ihr erster Film »Büchner. Lenz. Leben« ins Kino. Sie sieht ihre Aufgabe darin, Brücken zwischen Kunst, Wissenschaft und Spiritualität zu bauen.

Jens Wernicke
Jens Wernicke ist Diplom-Kulturwissenschaftler und arbeitete lange als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Politik und als Gewerkschaftssekretär. Heute betätigt er sich als Autor und ist Gründer und Herausgeber von Rubikon, dem Magazin für die kritische Masse. Zuletzt erschienen von ihm die Spiegel-Bestseller „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen: Das Corona-Unrecht und seine Täter“ sowie „Lügen die Medien? Propaganda, Rudeljournalismus und der Kampf um die öffentliche Meinung“.

Dirk C. Fleck
Dirk C. Fleck, geboren 1943 in Hamburg, studierte an der Deutschen Journalistenschule in München. Er war Ressortleiter beim Spandauer Volksblatt in Berlin, Lokalchef der Hamburger Morgenpost, Redakteur bei Tempo, Merian und Die Woche. Seit 1995 war er als freier Autor unter anderem für Spiegel, Stern, Geo, Die Welt und die Berliner Morgenpost tätig, bevor er sich ganz der Bücherschreiberei widmete. »Palmers Krieg« (1992) war sein erster Roman, es folgte »GO! – Die Ökodiktatur« (1993), für den er mit dem Deutschen Science-Fiction-Preis ausgezeichnet wurde. Mit dem »Tahiti-Projekt« (2008) gewann Fleck den begehrten Preis zum zweiten Mal. »MAEVA!« folgte 2011, »Feuer am Fuß« rundet die Trilogie ab. Viel Beachtung fand Flecks Buch »Die vierte Macht« (2012), in dem er fünfundzwanzig deutsche Spitzenjournalisten von Kai Diekmann bis Frank Schirrmacher zu ihrer Verantwortung im Zeichen des drohenden Ökozids befragt. Mehr über den Autor erfahren Sie auf seiner Website www.dirk-c-fleck.de.

Gerald Hüther
Gerald Hüther, geboren 1951, zählt zu den bekanntesten Hirnforschern in Deutschland. Der Vorstand der Akademie für Potentialentfaltung schreibt Sachbücher, hält Vorträge, berät Politiker und Unternehmer und ist häufiger Gesprächsgast in Rundfunk und Fernsehen. Für »Würde« arbeitete Gerald Hüther mit dem stern-Autor Uli Hauser zusammen.

Hans-Joachim Maaz
Hans-Joachim Maaz, seit 40 Jahren praktizierender Psychiater und Psychoanalytiker, war lange Zeit Chefarzt der Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik des Diakoniekrankenhauses Halle

Katrin McClean
Katrin McClean hieß bis 2007 Katrin Dorn und wuchs in Thüringen auf. Sie studierte in Leipzig Psychologie, arbeitete als Psychologin, sowie als Projektmanagerin in der freien Kulturszene und ist seit 1996 freie Autorin. Sie lebte in Leipzig, Berlin und Buenos Aires und wohnt seit 2001 in Hamburg. Von ihr erschienen mehrere Romane, Erzählungen und Krimis u.a. beim Aufbau Verlag Berlin und dtv Premium München, für ihre Bücher erhielt sie mehrere Literaturpreise. Seit 2009 schreibt sie Drehbücher für die Hörspielserie „Fünf Freunde“. Seit 2016 veröffentlicht sie auch Beiträge in alternativen Medien, u.a. RUBIKON, telepolis und Free21, die man auch in ihrem BLOG verfolgen kann. Weitere Informationen finden sich auf www.katrinmcclean.de

Roland Rottenfußer
Roland Rottenfußer studierte Germanistik in München und arbeitete als Lektor, Werbetexter sowie Autorenscout für Buchverlage. Von 2001 bis 2005 war er Redakteur beim spirituellen Magazin Connection, später dann beim Online-Magazin Hinter den Schlagzeilen. Seit 2021 ist er Chefredakteur von Rubikon, dem Magazin für die kritische Masse. Zuletzt erschienen von ihm „Schuld-Entrümpelung“ sowie — gemeinsam mit Konstantin Wecker und Günter Bauch — „Das ganze schrecklich schöne Leben“.

Franz Ruppert
Franz Ruppert, Prof. Dr., Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, ist Professor an der Stiftungsfachhochschule München und in eigener Praxis tätig. Er führt in Deutschland und im europäischen Ausland Workshops durch zu der von ihm entwickelten Methode »Aufstellung des Anliegens«; zahlreiche Veröffentlichungen zu den Themen Symbiosetrauma und Aufstellungsarbeit.